Ausflug zur Wasserkuppe

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Am vergangenen Wochenende stand ein kurzer Trip zur Wasserkuppe, dem „Berg der Flieger“ auf dem Plan. Im Namen meines (David) Vereins habe ich ein Segelflugzeug verkauft und an den Verkäufer übergeben. Weil dieser etwas mehr als acht Stunden für die Fahrt zum Flugplatz Berliner Heide benötigt, sind wir uns entgegen gefahren.

Für die Jahreszeit zwar nicht überraschend, aber in meiner Planung absolut unterschätzt: Schnee. Auf den letzten 30 Kilometern sollte es sich schon ankündigen, dass auf den höheren Ebenen mit einer Schneedecke zu rechnen ist. Zu meinem Glück sind die Straßen gut geräumt gewesen und eine Auffahrt war möglich. Lediglich die unzähligen Wintersportler haben zahlreiche Parkplätze belegt.

Skoda Rapid mit dem Segelflugzeug-Anhänger

Nachdem die geplante Übergabe erfolgt ist, wurden die obligatorischen Sehenswürdigkeiten besucht. Dazu zählt unter anderem ein Besuch im Segelflugmuseum, im kleinen Modellbauladen und die kleine Wanderung zum Fliegerdenkmal.

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Viele bunte Gleitschirme am „Berg der Flieger“

Trotz der niedrigen Temperaturen waren viele Wintersportler Vorort. Neben den Wanderern, Ski-Läufern und Rodlern, waren viele Gleitschirmflieger aktiv am Fliegen. Bei dieser Kulisse wirklich schön anzusehen. Einzelne Segelflugzeuge waren an dem Tag auch unterwegs, müssen jedoch an einem anderen Startplatz in die Luft gekommen sein.

Seit ihr schonmal geflogen? Und dabei meine ich nicht den Linienflug in den Urlaub. Segelfliegen und Gleitschirmfliegen in einem lokalen Verein kann ich nur empfehlen.

Viele Grüße, David

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