Part 3/5 Lofoten: Exkursion Nordkapp

Lesedauer: 12 Minuten

Tag 10 – 14.06.2023: Heute sind wir mal wieder zu einer moderaten Uhrzeit aufgestanden. Ich habe nicht so gut geschlafen, weil Schluckbeschwerden. In der Nacht war es windstill, dafür haben ein paar Vögel die ganze Zeit gezwitschert. Der Himmel ist bedeckt, aber die Temperatur angenehm. Heute sollten uns bis zu 14 Grad erwarten. Es wurde wieder leicht windig. Bei allen Campingplätzen die wir bisher angefahren haben, war das Duschen inklusive, das war letztes Jahr anders. David wollte in der letzten Nacht eine Videoaufnahme mit der GoPro machen, wie die Sonne hinter dem Berg verschwindet, es weiterhin hell bleibt und die Sonne später wieder über dem Berg hochkommt. Leider hat da irgendwas mit der Stromversorgung nicht funktioniert, sodass die Aufnahme nur 45 Minuten gemacht wurde. Vielleicht klappt es beim nächsten Versuch.

Für uns sollte es heute zunächst nach Tromsø gehen. Die Fahrt dauerte ca. 2 Stunden. Diese Strecke habe ich mal wieder übernommen. Wir waren die meiste Zeit von hohen schneebedeckten Bergen umgeben, von denen sich kleinere und größere Wasserfällen ins Tal schlängelten. Einzelne kleine Wasserfälle vereinten sich zu größeren. Gelegentlich konnte man die Spuren von Schneelawinen erkennen. Um zum Parkplatz zu gelangen sind wir durch einen Tunnel unter der Stadt gefahren, der mehrere Kreisverkehre hatte. Gut, dass das nichts Neues für uns war.😄 Wir fuhren durch eine Baustelle, wo wir zunächst warten mussten, bis der Gegenverkehr durch war. Das wurde nicht über Ampeln geregelt, sondern über einen Mitarbeiter der auf der Straße stand und einen weiteren Mitarbeiter der ein „Follow me“, auf Norwegisch „Følg meg“ Fahrzeug fuhr. Es vergingen bestimmt 20 Minuten bis unsere Seite dran war. Gegen 13:30 Uhr haben wir auf einem Parkplatz am Hafen geparkt, haben Mittag am Auto gegessen und sind 1,5 Stunden durch die Einkaufsmeile gelaufen. Wir sind durch den einen oder anderen Laden geschlendert und haben uns sonst nur einen Eiskaffee und einen Erdbeermilchshake gegönnt. Ok, im Supermarkt haben wir uns noch ein Schälchen Erdbeeren und für die Familie etwas von dem Trockenfisch besorgt.😉 am Hafen lag ein Experience Schiff was man scheinbar chartern konnte. Es hatte eine Fasssauna an Bord.😄

Um 15:30 Uhr ging es für uns weiter Richtung Nordkapp. Der nächste Halt sollte bei der Ortschaft Alta sein. Da wir nicht rechtzeitig an der entsprechenden Fähre angekommen wären, mussten wir ein Stück der Strecke wieder zurück fahren. Wir sind die E6 gefahren. Immer wieder gab es Wasserfälle die an der Straße herunterkamen und unter der Straße weiter Richtung Meer flossen. Es kam so viel Schmelzwasser herunter, dass das Wasser sogar auf die Straße spritzte. Wir fuhren insgesamt 4,5 Stunden bis zum nächsten Platz zum Wildcampen den David herausgesucht hatte. Wir näherten uns mit großen Schritten dem Nordkapp. Auf der Strecke veränderte sich das Wolkenbild. Die Wolken sahen irgendwann aus wie mit einem Pinsel auf den blauen Himmel gemalt worden zu sein. Diese Wolken waren ganz glatt und nicht so blumenkohlartig oder zerrissen. Gerade auch mit der Sonne hat der Anblick fasziniert. David hatte sich irgendwann auf eines der aufblasbaren Nackenhörnchen gesetzt, weil ihm scheinbar der Hintern vom langen sitzen weh tat. Jetzt kam er mit dem Kopf fast an den Himmel vom Auto und meinte: „So muss sich Karsten fühlen.“😉 Grüße ✌🏻 Wir überquerten mal wieder einen Bergpass und sahen eine Baustelle, bei der ein Tunnel begonnen wurde zu bauen. Das wird ein krasser Tunnel.😳 Auf den letzten 30 Minuten sah ich mal wieder Rentiere. Dieses Mal eine größere Herde an einem Berghang. Es waren bestimmt 20 Tiere. Wir mussten anhalten und hatten Glück, dass es eine Möglichkeit gab. Ich kramte die Kamera raus und schoss ein paar Fotos. Es waren Muttertiere mit den ersten Jungtieren des Jahres. Es war ein richtig schöner Anblick!😍 Kaum hatte ich meine Fotos im Kasten, zog die Herde den Berg weiter hinauf. Gegen 21 Uhr erreichten wir den Parkplatz vor einer Kirche, wo schon 3 andere deutsche Camper und ein Franzose im VW Caddy ihre Lager aufgeschlagen hatten. Wir mussten wieder schauen, wie wir das Auto hinstellen, denn es gab wieder Wind mit 35 und Böen bis 60 km/h. Der Platz war schön und obwohl ich total müde war, musste ich das Licht nutzen und ein paar Fotos machen. Hier blüten verschiedene Blumen und die Umgebung mit den Bergen passt einfach super gut. Ich mag diese Kombination total gerne. Um 22:30 Uhr schlüpfte ich dann auch ins Dachzelt. Es waren wieder Oropaks für die Nacht angesagt.

Tag 11 – 15.06.2023: Wir standen gegen 9 Uhr auf, packten alle Sachen zusammen und fuhren weiter. Frühstück gab es dieses Mal während der Fahrt, Schokobrötchen und Erdbeeren.🤤 Wir waren erst wenige Minuten unterwegs und sahen direkt am Straßenrand wieder eine kleine Herde Rentiere, Muttertiere mit ihren Jungen. Als wir kamen und anhielten, sind sie zum Glück direkt von der Straße weggegangen und ein paar Meter weiter nach oben. Nach 1,5 Stunden fuhren durch eine Hochebene auf ca. 360m Höhe. Hier gab es viele Rentiere. Wir sahen einzelne größere Herden. Die Anzahl der Tiere konnten wir beim Vorbeifahren nicht ermitteln. Rentiere sind deutlich einfacher zu entdecken als Elche. Rentiere sind meistens durch ihr helleres, eher weißes Fell etwas auffälliger als Elche mit ihrem braunen Fell.😉 je weiter wir Richtung Nordkapp vordrangen, desto häufiger sahen wir Rentiere und die Gruppen waren meistens auch größer. Die Landschaft veränderte sich allmählich. Es wurden immer weniger Bäume. Wobei die kleinen Birken, die überall standen auch interessant aussahen. Insbesondere in bodennähe waren sie verschnörkelt. Ich vermute von der Schneelast als sie noch kleinere Bäume waren. Wobei sie jetzt auch noch nicht wirklich groß waren.😉 irgendwann gab es keine Bäume mehr und die Landschaft erinnerte mich ein wenig an Island. Wir fuhren durch den Nordkapptunnel, der 6,8 km lang ist und 212 m unter dem Meeresspiegel entlangführt. Vor dem Tunnel gab es Warnschilder vor Nebel im Tunnel. Die Temperatur sank auf 7,5 Grad. Der LTE Empfang im Tunnel war dauerhaft auf vollem Anschlag. Nach dem Tunnel blieb die Temperatur bei 7,5 Grad, die vorher noch bei 12 Grad lag 🙈 und der Himmel war bewölkt.

Wir kamen gegen 14:30 Uhr in der Ortschaft Skarsvåg an. Beim letzten Campingplatz hatte uns ein netter Herr aus Deutschland erzählt, dass sie auch vor ein paar Tagen hier waren. Und hatte uns noch den Tipp gegeben, dass es ein kleines Haus gibt, dass als Weihnachtshaus galt. Es gab dort Weihnachtsartikel zu kaufen. Und ganz unscheinbar…man könne dort sehr gut und verhältnismäßig günstig Königskrabbe essen. Wir hatten noch nie Königskrabbe gegessen, also wollten wir es auf einen Versuch ankommen lassen, wenn sie hier so gut und frisch sein soll. Wir suchten besagtes Haus auf. Direkt im Ort an den Wohnhäusern und in den Gärten war gerade eine Herde Rentiere unterwegs. Wir gingen in das Haus und uns kam erstmal Spekulatiusduft entgegen. Wir orderten bei der Hausherrin Heidi entsprechendes Gericht. Kurz nach uns kamen 4 Italiener rein. Sie holte die Krabben und servierte uns die Beine und dazu Zitronen, Mayonnaise und Aioli, sowie Brotscheiben. Wir fragten sie, ob sie uns sagen kann wie man die isst. Schließlich hatten wir die Beine samt Schale da liegen.🙈 Ich erspare euch mal die Details, wir wussten jetzt wodrauf wir achten mussten und wie man an das zarte Fleisch kommt. Es war sehr lecker. Es hat leicht salzig geschmeckt, aber nicht nach Fisch. Es dauerte natürlich einen Moment bis wir alle Beine geknackt und das Fleisch herausgelöst hatten. Die Italiener machten sich in der Zwischenzeit wieder auf den Weg. David fragte sie, weil sie mit Vespas unterwegs waren, von wo sie gestartet seien. Sie sagten sie sind mit einer größeren Gruppe in Florenz gestartet und sind rund 5.000km hier her gefahren. Schon eine coole Aktion. Ein paar würden mit dem Flugzeug nach Hause fliegen und die Roller kommen dann mit dem LKW nach und die anderen fahren die ganze Strecke wieder zurück.😳 Dann waren wir mit der Hausherrin alleine und kamen ein bisschen ins plaudern. Sie erzählte uns, dass die Königskrabben in der Barentssee gefangen wurden und täglich frisch sind. Hier am Nordkapp hat man die Barentssee, nicht zu verwechseln mit der Beringsee.😉 Nicht, dass wir diesen Fehler gemacht hätten.😄 Die Barentssee ist ein Randmeer des Arktischen Ozeans (Nordpolarmeer) nördlich von Norwegen und dem europäischen Teil Russlands. Mit einer durchschnittlichen Tiefe von 230 m ist sie eines der tieferen Schelfmeere. Der Nordatlantikstrom, ein Ausläufer des Golfstroms, sorgt dafür, dass viele Häfen an der Barentssee ganzjährig eisfrei sind, obwohl sie weit im Norden liegen. Sie erzählte außerdem, dass sie hier kein offizielles Restaurant sei, weshalb sie auch nur 2 Fischgerichte anbot und ansonsten nur Waffeln, Tee und Kaffee. Wir kamen natürlich auch auf die Rentiere zu sprechen, die noch vor kurzem direkt vor dem Haus standen. Sie sagte, dass derzeit ca. 8.000 Rentiere auf der Nordkappinsel seien. Sie schwimmen im Frühjahr 5 km vom Festland auf die Insel rüber, weil hier das Gras grüner ist und im Herbst entsprechend wieder zurück. Sie schien ein bisschen genervt von den Tieren, weil diese wohl sogar die Treppen zu den Häusern hochgingen, wenn dort Blumen stehen und fressen die Blumen auf.🙈 wenigstens könnten sie den Besitzern der Rentiere, ein wenig Fleisch abkaufen. Dann sprachen wir noch kurz über die Fahrradfahrer, die wohl sogar im Winter hier hoch kommen würden.😳 im Winter sind die Straßen oft gesperrt, weshalb sie dann umdrehen mussten. Die Sachen die es sonst bei ihr zu kaufen gab, stellten die Frauen aus dem Ort im Winter selber her.

Dann verabschiedeten wir uns von ihr und fuhren die letzten 13 km zum Nordkapp hoch. Hier oben gab es natürlich eine Sternwarte. Es hatte 3,5 Grad und es wehte eine steife Briese. Es gab einen sehr großen Parkplatz, der kostenlos war. Dort standen viele Camper, der Parkplatz war jedoch noch lange nicht voll. Wir machten wieder die Anrufe bei der Familie.😊 Dann ging es zum Wahrzeichen, dem Globus, des Nordkapps für das obligatorische Foto. Es gab noch ein Besucherzentrum für dessen Betreten man 30€ pro Person zahlen sollte, was uns eindeutig zu viel war. Wir fragten uns was es dort zu sehen geben sollte. Wir gingen kurz hinein. Es gab keine Ticketkontrolle und schlenderten durch den Souveniershop. Als wir rauskamen, wurden wir von einem Herren gefragt, ob wir Tickets hätten, was wir natürlich verneinten und er bat uns das Gebäude zu verlassen. Irgendwie ein bisschen komisch. Warum gab es keine Ticketkontrolle? Oberirdisch schien es ansonsten nur ein Restaurant zu geben. Scheinbar ging es unterirdisch noch weiter z.B mit einem Kino. Dann hatten wir noch einen Spezialauftrag. Davids Mama hat einen Stein bemalt, den wir am nördlichsten Punkt unserer Reise verstecken sollten. Wenn nicht hier, wo dann? Hier kam ja lange nichts anderes als das Meer. Also suchten wir eine schöne Stelle und dokumentierten alles mit Fotos. Mal schauen wer ihn findet. Wir waren langsam durchgefroren und fuhren wieder in die Ortschaft Skarsvåg zurück wo wir am Campingplatz übernachten wollten. Wir buchten uns ein, bezogen unseren Stellplatz und gingen mit unseren Sachen in die Küche, die auch ein paar Tisch zum Aufhalten bot. wir sicherten Daten von unseren Kamera, warfen auch einen Blick in die Bilder und machten uns Abendessen. Wir waren froh, dass es den Raum gab. Draußen hatte es immer mal wieder geregnet, obwohl das nicht angesagt war. Hier wird das Wetter halt vor Ort gemacht.😉 Gegen 22 Uhr machten Airbus Bettfertig.

Tag 12 – 16.05.2023: Heute begannen wir schon unseren Rückweg nach Oslo. Nördlicher können wir ja auch schlecht fahren.😉 wir haben insgesamt 29 Stunden Fahrzeit nach Oslo vor uns.🙈 Da wir noch genug Zeit haben, werden wir vielleicht noch den ein oder anderen Stop einlegen und uns angucken, was wir letzten Jahr aufgrund der Wetterbedingungen nicht machen konnten, wie z.B. den Trollstigen. Morgens kamen die Rentiere wieder dichter zum Campingplatz, sodass ich noch ein paar Fotos machen konnte. Ich könnte mich beim Fotografieren und beobachten der Tiere in Zeit und Raum verlieren. Ich mag es stiller Beobachter zu sein. Und wenn mir nicht irgendwann die Finger abfrieren würden, würde ich wirklich die Zeit vergessen.😉 Es tröpfelte immer mal wieder ein bisschen nass vom Himmel. Gegen 11:30 Uhr fuhren wir dann los. Uns kamen ein paar Busse von einem Kreuzfahrtschiff entgegen, die Richtung Nordkapp fuhren. Die Dame von gestern hatte uns erzählt, dass dieses Jahr 180 Kreuzfahrtschiffe ankommen würden.😳 Ganz schön viele. Wir fuhren die selbe Strecke zurück, die wir auch hergekommen waren. Einen anderen Weg gab es auch nicht wirklich. Wir kamen wieder an den Schneezäunen auf den Bergen vorbei, die dafür sorgen sollen, dass weniger Schneeverwehungen auf der Straße landen.

Wir hielten wieder die Augen nach Rentieren offen, vielleicht konnte ich ja noch ein paar Fotos von Tieren machen, die Dichter standen. Das gelang mir glücklicherweise auch.🥰 Die Rentiere sind halbdomestizierte Tiere und das indigene Volk der Sami hat quasi das Recht die Rentierwirtschaft zu betreiben. Man erkennt die Häuser der Sami gut. Es sind Tipis und urige Holzhütten. Die Sami sind in traditioneller Kleidung unterwegs und gehen zu den Tieren um sie vor Raubtieren zu schützen oder um einzelne Tiere für die Schlachtung vom Rest der Herde zu trennen. Einmal fuhren wir an einer größeren Herde vorbei, wo ein paar Muttertiere und ihre Jungen auch direkt am Straßenrand grasten. Wir fuhren langsam an ihnen vorbei. Das eine Muttertiere querte die Straße, sodass das Jungtier ihr auch nachlaufen wollte. So lief es dann ein paar Meter die Straße entlang bis von vorne ein Wohnmobil kam und lief wieder zurück zur Herde. Seine Mutter rief nach ihm und als wir vorbei waren, waren sie auch endlich wieder vereint. Die kleinen sind so schön flauschig und niedlich.😍 Wir fuhren wieder durch den krassen Nordkapptunnel. Das Gefälle betrug 10% und selbst im 3. Gang nahm die Geschwindigkeit des Autos zu. Entsprechend hatten wir auch ordentlich Druck auf den Ohren. An den beiden Einfahrten einiger Tunnel gibt es Rolltore. Vermutlich wird das Tor geschlossen, wenn es zu windig ist oder zu stark schneit. Langsam aber sicher stieg das Thermometer von 6 Grad auf bis zu 15 Grad und pendelte sich dann bei 11 Grad ein. Die ersten 3,5 Stunden schien die ganze Zeit die Sonne. Dann fuhren wir durch einen Tunnel und auf der anderen Seite war es für ein paar Stunden komplett bewölkt. Gegen Ende der Tagesetappe schien wieder die Sonne oben Wolken. Aus Interesse hatte ich mal geschaut, wie so die Temperaturen im Süden Norwegens sind. In Trondheim hatte es 20 Grad und in Oslo 30 Grad.🥵 Dann können wir uns ja langsam akklimatisieren beim runterfahren 😄 wir fuhren immer mal wieder durch Gebiete wo das Handynetz nur noch Edge zu bieten hatte. Aber immerhin besser als ein Funkloch.😅 Zwischendurch haben wir getankt und zwei Fahrerwechsel gemacht. Nach insgesamt ca. 8 Stunden und 536 km kamen wir an unserem Wildcampingplatz an. Ein sehr schönes Plätzen, das später noch von einem weiteren Camper aufgesucht wurde. Uns umgaben Berge die teilweise mit Schnee bedeckt waren. Wir genossen noch ein bisschen die Sonne und gingen zeitig schlafen.

Viele Grüße aus Norwegen, 
Lisa und David

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