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30 Tage und 30 Nächte

Unsere Campingsaison 2022 ist bereits für dieses Jahr beendet, und wir können auf eine positive erste Jahresbilanz schauen. Für Ende Juli mag die Zeit verfrüht zu sein, um dass Dachzelt für den Winter einzulagern, jedoch haben wir für dieses Jahr noch andere Reiseziele. Nutzen wir einmal den Moment und schauen uns unser Dachzelt X-Cover 2.0 von iKamper an. Welche Erfahrungen haben wir gesammelt? Was lief besonders gut und was ist verbesserungswürdig.

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Feintuning für Norwegen

Mit dem neuen Dachzelt haben wir direkt am nächsten Wochenende mit dem „Üben für Norwegen“ begonnen. An den Wochenenden sind wir üblicherweise im Landkreis Celle unterwegs und verbringen viel Zeit auf dem Flugplatz Berliner Heide. Hier haben wir die Chance genutzt und unser Equipment für den anstehenden Roadtrip auf Herz und Nieren getestet. Zu unserer Überraschung hatten wir an den drei Wochenenden fast alle Wetterphänomene die uns in Norwegen ebenfalls ereilen können: Wind, Regen und Minusgrade. Für Lisa als Fotografien kam noch hinzu, dass wir ein paar Fotos bei Tag und Nacht erstellt haben. Natürlich möchten wir auch unser neues Dachzelt mit unserem grünen Skoda Rapid ein wenig in Szene setzen.

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Wir holen unser Dachzelt ab

Endlich ist es soweit. Am heutigen Tag können wir nach Bochum fahren und unser neues Dachzelt von iKamper abholen. Das X-Cover 2.0 wurde erst vor wenigen Wochen offiziell vorgestellt, jedoch haben wir bereits im letzten Jahr beim Caravan Salon in Düsseldorf „einen Blindkauf“ getätigt. Uns war schon klar das die neue Version in den Grundzügen dem bestehenden X-Cover ähnelt, jedoch welche neuen Farben, Formen und Highlights das Zelt bekommt war uns nicht bewusst. SPOILER! Wir sind super zufrieden und haben bisher keine Kritikpunkte ausmachen können.

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Norwegen kann kommen!

Bereits zum Ende des letzten Jahres haben wir unseren Norwegen-Urlaub geplant – Also zumindest die wesentlichen Eckpunkte. Schließlich sind die wirklich wichtigen Eckdaten die An- und Abreise. Darum haben wir für die letzte Aprilwoche eine Fähre von Hirtshals (Dänemark) nach Stavanger (Norwegen) gebucht. Knapp drei Wochen später kommen wir dann über die Fährverbindung Oslo (Norwegen) nach Kiel (Deutschland) wieder nach Hause.

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