Part 3/4 Kapstadt

Tag 6 – 24.02.2024: Auch heute stand nicht besonders viel auf dem Plan. Es war bewölkt und hatte nur 23 Grad. Gegen Abend sollte es regnen. Wir schliefen wieder aus. Gegen 8 Uhr wurde ich wach. Nur kurze Zeit später fing das rote Licht neben unserem Rauchmelder an zu blinken und es ertönten Warnsignale und eine Durchsage auf englisch, dass dies ein Feueralarm ist und das Gebäude evakuiert werden muss. Entsprechend schnell sind wir aus dem Bett aufgestanden haben und schnell etwas angezogen und den noch gepackten Rucksack mit den wichtigsten Sachen geschnappt. Gerade als wir das Zimmer verlassen wollten und schon halb auf dem Flur standen, hat eine Dame die Durchsage gemacht, dass es ein Fehlalarm war und das Gebäude nicht evakuiert werden muss. Besser so, als anders. Vor dem Alarm hatten wir noch überlegt ob wir erst noch die Folge The Grand Tour zu Ende gucken oder ob wir Frühstücken gehen sollten.

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Part 2/4 Kapstadt

Tag 3 – 21.02.2024: Heute hatten wir den zweiten Tag wo wir ein Ticket für den Hop On Hop Off Bus hatten. In unserem Ticket war auch eine Fahrt mit einem Boot durch den Hafen enthalten. Eigentlich wollten wir wieder um 6:30 Uhr aufstehen…beim aufwachen haben wir uns allerdings wie vom roten Doppeldeckerbus überfahren gefühlt. Nach mehrfachem Umdrehen und Wecker snoozen haben wir es dann doch irgendwann geschafft aufzustehen. Wir stellten fest, dass wir uns trotz Sonnencreme schon den ersten kleinen Sonnenbrand eingesammelt hatten. David am Hals und am Oberschenkel und ich nur am rechten Oberschenkel. Nach dem Frühstück gingen wir zum Anleger der Boote. Unerwarteterweise schwammen dort auch Paletten auf denen sich die Robben Sonnen konnten. Es war ein ordentlicher Trubel auf dem Bereich für die Robben. Wir stiegen in das Boot und es dauerte nicht lange bis es losging.

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Part 1/4 Kapstadt

Anreise – 18.02.2024: Heute soll es endlich nach Kapstadt gehen. Lange konnten wir uns nicht entscheiden, wo wir im Februar Urlaub machen wollen. Wir waren uns jedoch sicher, dass es in die Sonne gehen sollte. Gerne auch Last-Minute um einen guten Preis zu bekommen. Weil ich, Lisa, dem ein oder anderen Fotografen auf Instagram folge, hat sich Kapstadt auf meine Wunschliste geschlichen. Wir stöberten durch verschiedene Angebote von Reiseanbietern und haben am Ende für Kapstadt gebucht. Gerade einmal 31 Tage vor Reiseantritt. Wer uns kennt, der weiß dass das für unsere Verhältnisse „Last-Minute“ ist. Denn sonst planen wir ja immer schon weit im Voraus. Erst nach der Buchung haben wir mitbekommen, dass wir doch den ein oder anderen kennen, der schon mal in Kapstadt war oder sogar gerade dort ist. Bei den Personen holten wir uns im Vorfeld den ein oder anderen Tipp zu verschiedenen Themen ab. Am Tag der Anreise sind wir um 8:30 Uhr aufgestanden.

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Roadtrip Illustration

Lisa, mit ihrer Leidenschaft für Fotografie, Perspektiven und Kunst, und David, der sich selbst als „Kunstbanausen“ sieht – eine Einschätzung, die kürzlich mit dem LINK Personalien Profiler bestätigt wurde –, haben sich gemeinsam in die Kunstwerke von Katie verliebt. Die detailreichen und lebendigen Illustrationen haben es geschafft, sowohl die Künstlerin als auch den Skeptiker zu faszinieren. Um Katies Talent und ihre beeindruckende Arbeit zu fördern, haben wir beschlossen, ohne Gegenleistung ein Interview zu erstellen und so ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

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Designed by AI

Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) ist faszinierend und komplex. Meine persönliche Reise mit KI begann während meiner Masterarbeit, in der ich mich intensiv mit dem Einsatz von KI in Entscheidungssoftware beschäftigte. Diese Erfahrung hat mein Verständnis für die Potenziale und Grenzen der KI enorm erweitert. Heute finden wir im Internet einen neuen Social Media Trend wieder, dem wir uns auch nicht sperren und kreativ mitmachen. Ferner habe ich ein paar Gedanken und Ansätze aus meiner Master Thesis zusammengetragen, die mich theoretisch und praktisch an die Grenzen der KI gebracht haben.

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3D-Flashback: Lofoten

Unsere epische Reise durch Norwegen erstreckte sich über 6,200 Kilometer und begann in Oslo. Die Straßen führten uns in den Norden, wo wir die Suche nach spektakulären Eindrücken begannen. Schon bald erreichten wir die majestätischen Lofoten, eine Inselkette umgeben von Bergen und kristallklarem Wasser. Hier erlebten wir den Zauber der Mitternachtssonne in verträumten Dörfern, die die Zeit vergessen zu haben schienen.

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Unser Setup wird wieder veröffentlicht!

Wir haben in den letzten Jahren unser Equipment vervollständigt und die neuen Erfahrungen mit dem Dachzelt lieben gelernt. Generell sind wir viel unterwegs, jedoch hat das Reisen mit dem Dachzelt für uns eine neue Perspektive eröffnet. Umso erfreulicher ist es, dass wir mit unserem Popup-Reiseblog und unseren Beiträgen einigen Followern begeistern können. Deshalb sind wir stolz über die Prämierung, dass Fotos von unserem Setup in den vergangenen Jahren bei dem Dachzeltnomaden Kalender veröffentlicht wurden. In den knapp 10.000 Kilometern Roadtrip sind beinah unzählige Fotos entstanden, da fällt uns natürlich die Auswahl schwer. Unter den verschiedenen weiteren Teilnehmern des Wettbewerbs waren grandiose Fotos mit dabei und wir freuen uns ein Teil davon zu sein.

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Segelfliegen am Mont Royal

Seit nunmehr mehr als achtzehn Jahren bin ich dem Segelfliegen verfallen. In dieser Zeit habe ich schon verschiedene Flugplätze besucht, habe an Lehrgängen und Workshops teilgenommen, sowie Flugzeuge im Inland gekauft und verkauft. Eine feste Größe bei diesem Hobby ist es, dass man im Jahr an ein oder zwei ein sogenannten „Lagern“ teilnimmt. In diesem Zeitraum wird entweder am eigenen oder an einem fremden Flugplatz geflogen. Weil die thermischen Bedingungen zum Segelfliegen in der Lüneburger Heide sehr empfehlenswert ist, sind meine Fliegerkameraden und ich grandioses Wetter am eigenen Flugplatz verwöhnt.

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Abreise aus Norwegen

Tag 19 – 23.06.2023: Auch heute starteten wir entspannt in den Tag. Da wir im Wald standen, wurde es im Zelt noch nicht so schnell warm. Wir packten das Zelt zusammen und setzten uns dann fürs Frühstück auf einen Stein zwischen die Bäume mit Blick auf den Fluss. Ab und zu wehte eine leichte Briese durch die Bäume sodass die Schatten der Äste auf dem Boden tanzten und man hörte ein paar Vögel zwitschern. Der Himmel war blau, es waren nur vereinzelt Wolken zu sehen. Es hatte 19 Grad. Um 11:30 Uhr fuhren wir los zum Campingplatz in der Nähe von Oslo. Die Fahrt sollte knapp 2 Stunden dauern. Heute stand sonst nichts weiter auf dem Plan.

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Part 5/5 Lofoten: Exkursion Nigardsbreen

Tag 16 – 20.06.2023: Wir sind um 8 Uhr aufgestanden. Weil wir direkt an der Straße standen hatten wir vorsichtshalber Oropaks benutzt. Beste Erfindung der Welt sag ich euch. Die Temperaturen waren angenehm. Morgens hatte es 15 Grad und der Himmel war größtenteils bedeckt. Gegen 9 Uhr starteten wir die nächste Autofahrt Richtung Geirangerfjord. Kaum waren wir aus den Bergen wieder unten hatte es 22,5 Grad. Wir fuhren an Erdbeerfeldern vorbei. Bei den Obstbäumen an denen wir vorbeifuhren fiel mir ein, dass ich eine Sache zum Thema Klimawandel vergessen hatte, was uns der Schwede erzählte hatte.

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Part 4/5 Lofoten: Exkursion Trollstigen

Tag 13 – 17.06.2023: Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Wir wurden wach und es war mittlerweile so warm im Zelt, weil die Sonne darauf schien, dass wir uns direkt abdecken mussten. Die Luft war zwar noch recht frisch, aber die Sonne hat schon so kräftig geschienen, dass man kaum noch eine Jacke brauchte. Wir hatte bereits 12 Grad. Heute sollen es bis zu 19 Grad werden. Wie ungewohnt warm. Wir fuhren gegen 8:20 Uhr los und fuhren die erste Strecke von 1 Stunde 40 Minuten. Wir wollten den Polar-Zoo besuchen. Die Straße zum Park war eine Schotterstraße die gefühlt alle 2 Stunden von einem Trecker mit Wassertank gewässert wurde, damit es nicht so staubt.

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