Part 3/3 Island

Tag 7 – 11.09.2022: Ich habe mir den Wecker heute 30 Minuten früher gestellt, weil vor unserem Hotel eine Weide mit Islandpferden ist. Ich wollte sie vor unserer Abfahrt noch fotografieren. Der Himmel ist bedeckt und es weht eine steife Briese mit Böen bis 40km/h. Obwohl es 7 Grad draußen sind, fühlt es sich im Gesicht nach 0 Grad an. Leider hatte ich Pech und die Pferde sind weiter weg vom Hotel an einen kleinen Hang gezogen, dort hätte ich es zeitlich nicht hin geschafft. Wenn man seine Chance nicht sofort nutzt. Gestern standen sie noch in der Nähe des Hotels. David ist mittlerweile auf dem Wege der Besserung.

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Part 2/3 Island

Tag 3: 07.09.2022: Heute ist es stark bewölkt, aber es soll wohl trocken bleiben. Vor den Bergen und den Gletscherzungen lagen Nebelfelder. Wir fuhren in die nächste Ortschaft Höfn, ein kleines Fischerdörfchen. Hier ist die Brandung nicht mehr ganz so schlimm, sodass Häfen gebaut werden können. Wir sind hier in einer Gegend, wo die Rentiere zu Hause sind. Im Winter kommen sie auch gerne in den Ort Höfn (ausgesprochen Höpp), um dort nach Gras zu suchen. Sie haben keine Angst vor den Menschen, weil sie geschützt sind und daher nicht gejagt werden. Leider haben wir keine Rentiere gesehen. Der Busfahrer hat uns an einem Denkmal für die verstorbenen Seemänner aus dem Bus gelassen und wir sind 1 Stunde durch die Ortschaft spaziert. Das war eine sehr entspannte Runde.

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Part 1/3 Island

Anreise 04.09.2022: Nach der obligatorischen Hektik des Kofferpackens, haben uns meine (Lisas) Eltern nach Hannover zum Flugplatz gebracht. Als wir gegen 14:30 Uhr ankamen, war an Terminal A nix los, alle Check-in Schalter geschlossen, die Sicherheitskontrolle leer. Also haben wir uns in ein Café gesetzt und ein verspätetes Mittagessen und einen Kaffee zu uns genommen. Wir verbrachten dort ca. 1 Stunde und so langsam füllte sich die Warteschlange für den Sicherheitsbereich. Wir stellten uns mit unseren Koffern an den noch geschlossenen Check-in Schalter und verabschiedeten uns von meinen Eltern.

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30 Tage und 30 Nächte

Unsere Campingsaison 2022 ist bereits für dieses Jahr beendet, und wir können auf eine positive erste Jahresbilanz schauen. Für Ende Juli mag die Zeit verfrüht zu sein, um dass Dachzelt für den Winter einzulagern, jedoch haben wir für dieses Jahr noch andere Reiseziele. Nutzen wir einmal den Moment und schauen uns unser Dachzelt X-Cover 2.0 von iKamper an. Welche Erfahrungen haben wir gesammelt? Was lief besonders gut und was ist verbesserungswürdig.

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Fazit: Norwegen Roadtrip

Wir haben unsere Reise nach Norwegen sehr genossen und super viele Eindrücke gesammelt. Tatsächlich wird unsere vollständige Nachlese und die Auswahl der Fotos noch einiges an Zeit dauern – Leider! Wir haben einfach viele Aktivitäten dieses Jahr geplant… Wir werden voraussichtlich die Wintermonate nutzen, um weitere Fotos und Videos über Instagram zu veröffentlichen. Heute soll jedoch ein kurzes Feedback zu unserem Norwegen Roadtrip 2022 entstehen. Wir freuen uns schon jetzt über Eure Nachrichten und Kommentare. Los geht!

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Abreise aus Norwegen

11.05.2022: Auch heute hat der Wecker wieder um 07:00 Uhr geklingelt. Wir haben uns frisch gemacht, haben alles Sachen zusammengepackt und sind gegen 08:45 Uhr Richtung Oslo losgefahren. Frühstück gab es während der Autofahrt. Wir wollten noch mal kurz in die Stadt gucken bevor es ab 12:00 Uhr auf die Fähre geht. Hier ist die Landschaft auf jeden Fall deutlich flacher und nur noch ein bisschen hügelig. Daher gibt es hier auch recht viele Äcker und Landwirtschaft. Wir sind die Autobahn E6 nach Oslo gefahren. Hier haben Bus und Taxi eine extra Spur und es gibt sogar eine Bushaltestelle an der Autobahn.

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Part 5/5 Norwegen

08.05.2022: Heute haben wir ausgeschlafen, was wir irgendwie auch nötig hatten durch die letzten unruhigen Nächte. Da wir alle Fenster wegen der Kälte zu hatten, in der Nacht war es wieder um 0 Grad kalt, konnten wir nichts vom Wetter draußen sehen. Es war für den gesamten Tag volle Bewölkung vorhergesagt. Irgendwann wurde es jedoch ziemlich warm im Zelt, was nur bedeuten konnte, dass die Sonne aufs Zelt schien. Wir machten das eine Dachfenster auf und uns traf das Sonnenlicht als wenn wir Vampire wäre. Es war ganz schön hell und der Himmel blau mit wenigen Wolken. Wir sind aufgestanden, haben unsere Sachen im Auto für die nächsten Tage neu sortiert und zum Brunch gab es englisches Frühstück ohne Würstchen. Die Eigentümerin vom. Campingplatz hatte uns noch erzählt, dass hier zwar auch mal Schnee liegt, aber so viel und so lange wie in diesem Jahr sei wohl ungewöhnlich.

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Part 4/5 Norwegen

05.05.2022: Ab 05:00 Uhr morgens fing es an zu stürmen und immer mal wieder einen Schauer zu geben. Mit einem normalen Zelt wären wir vermutlich schon längst davon geflogen. Wir mussten die Tage ein bisschen neu planen, weil wir insgesamt, aufgrund des Wetters, schneller voran gekommen sind, als gedacht; ganze 2 Tage. Wir sind morgens nach dem Frühstück im Auto wieder los gefahren und haben mal wieder eine Fähre genutzt. Auf der Fähre wird das Autokennzeichen fotografiert. Später bekommen wir eine Rechnung für die genutzten Fährfahrten nach Hause geschickt. Norwegen fragt also in Deutschland nach unserem Kennzeichen und erhält dann die Anschrift.

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Part 3/5 Norwegen

02.05.2022: Heute hat der Wecker früh um 06:00 Uhr geklingelt, damit wir noch im halbwegs trockenen das Zelt zusammenpacken konnten. Ich hab die Nacht nicht so gut geschlafen, mir war extrem warm (es hatte heute morgen 7 Grad) und gefühlt haben die Böen das Zelt auseinander genommen. David hat dagegen sehr gut geschlafen. Das schlimmste morgens ist eigentlich nur das Aufsetzen der eiskalten Brille die dann auch direkt beschlägt. Nachdem alles eingepackt war, haben wir uns Müsli fertig gemacht, im Picknick-Raum gegessen und sind im 07:00 Uhr losgefahren. Dieses Mal haben wir alles in Rekordzeit fertig bekommen.

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Part 2/5 Norwegen

29.04.2022: Heute haben wir ausgeschlafen und noch länger im Bett gelegen. Es hatte zwischendurch immer mal wieder geregnet, daher habe ich z.B. an einem der Blogbeiträge geschrieben. Den Rest des Tages war es teils bewölkt und teils sonnig. Zum Frühstück gab es dann wieder Knäckebrot mit dänischer Marmelade (Den Gamle Fabrik). Der ein oder andere kennt sie. Gegen 12:00 Uhr hatten wir wieder alle unsere Sachen zusammen und sind zum nächsten Wasserfall, dem Vøringfossen, gefahren. So langsam hat jeder so seine Aufgaben und allmählich kommen wir in Routine. Zum Wasserfall waren es rund 20 Minuten und es ging wieder auf den Berg hinauf.

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